Dr. Mariya Ransberger
Mariya Ransberger hat einen russisch-ukrainischen Hintergrund, hat als Hochschuldozentin in Russland und Deutschland gearbeitet und arbeitet selbständig als Investment- und Generationenberaterin und Interkulturelle Kommunikationstrainerin.
Eingetragen bei der IHK München, Registrierungsnummern: D-F-155-G5WV-12, D-2IT4-UTZLO-97. Erlaubnis nach §34f und §34d Abs. 1 der GewO vorhanden. Prüfbar unter: www.vermittlerregister.info
Schlichtungsstelle: Versicherungsombudsmann e.V., Postfach 08 06 32, 10006 Berlin; www.versicherungsombudsmann.de | Ombudsmann Private Kranken- und Pflegeversicherung: Postfach 06 02 22, 10052 Berlin, www.pkv-ombudsmann.de | Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Graureihndorfer Str. 108, 53117 Bonn
Tätigkeitsbereiche:
- seit Januar 2019 selbständige Investmentberaterin
- seit Januar 2018 Dozentin der Akademie für Innovative Bildung und Management Heilbronn-Franken
- seit Oktober 2017 Honorarkraft im Auftrag von IKUD Seminare - Reeb Kommunikation International GmbH
- Trainings zur Interkulturellen Sensibilisierung und Interkulturellen Kompetenz
- Lehrtätigkeit "Deutsch für Asylbewerber mit guter Bleiberechtsperspektive" in Kemnath (Landkreis Tirschenreuth)
- Länderexpertise: Russland, GUS-Länder (insbesondere Ukraine, Kasachstan, Kaukasusstaaten), Osteuropa
- Interkulturelle Beratung: kulturübergreifend oder kulturspezifisch
- Vortragstätigkeit, u. a. am Institut für Entwicklungsforschung im ländlichen Raum Ober- und Mittelfrankens e. V. und an der Regierung der Oberpfalz
- Hochschuldozentin an der Astrachaner Staatsuniversität (2001-2005), an der Sotschier Staatsuniversität für Tourismus und Kurortwesen (2005-2006), an der Uni Bayreuth (2008-2013)
- Vortragstätigkeit z. B. für Institut für Entwicklungsforschung im ländlichen Raum Ober- und Mittelfrankens e. V.
- Autorin einer Reihe wissenschaftlicher Artikel, unter anderem zum Thema Migration und Integration.
Qualifikationen:
- Zertifikatslehrgang "Generationenberatung IHK", IHK Darmstadt und Deutsches Privatinstitut GenerationenBeratung GmbH
- Zertifizierte Fortbildung "Förderung von Lehr-Lern-Prozessen mit digitalen Ressourcen" (Bayreuth, 2021)
- Geprüfte Fachfrau für Versicherungsvermittlung IHK für Oberfranken (Bayreuth, 2019)
- Geprüfte Finanzanlagenfachfrau IHK für Oberfranken (Bayreuth, 2019)
-
Zusatzausbildung "Kommunikationspsychologie" (Institut für Weiterbildung e. V. an der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der
Universität Hamburg, 2019)
- Zertifizierte Fortbildung "Ausbildung zum interkulturellen Trainer (m/w): Updates" (2016)
- Zertifizierte interkulturelle Trainerin (dgikt e. V., IKUD Seminare, Göttingen, 2014)
-
Fortbildung im Rahmen des Programms ProfiLehre, Zertifikat Hochschullehre der Universität Bayreuth (2012)
- Fortbildung "Soziokultureller Service und Tourismus" an Sotschier Staatsuniversität für Tourismus und Kurortwesen (Russische Föderation)
- Promotion zum Kandidaten der Wissenschaften an der Wolgograder Staatsakademie für Architektur und Bau (Russische Föderation)
- Studium der Geographie und Ökologie (Lehramt) an der Staatsuniversität Astrachan (Russische Föderation)
Ausgewählte Projekte und Publikationen
Publikationen:
- Ransberger, Mariya. Fluchtlinge im Betrieb - worauf kommt es an? In: HelfRecht methodik 2/2017. S. 33-35
- Ransberger, Mariya. Fluchtlingsfamilien in der KiTa - Impulse zur interkulturellen Zusammenarbeit. In: KiTa aktuell, Bayern. Carl Link Verlag, 06.2016. S. 134-136.
- Ransberger, Mariya. Der periphere ländliche Raum als Ort der Integration von Zuwanderern aus der Türkei und ihren Nachfahren. In: RURAL, Band 6: Peripherien in Europa zwischen Rückbau und Umbau. Hrsg.: Prof. Dr. Doris Schmied. Göttingen, 2012. S.71-97
- Ransberger, Mariya; Lessmeister Ralph. Integration: (k)ein Thema für den Ländlichen Raum? In: Mitteilungen der Fränkischen Geographischen Gesellschaft, Band 58 für 2011/2012. Erlangen, 2013. S.97-115
Vorträge:
- Menschen mit Migrationshintergrund im ländlichen Raum in Oberfranken. Ergebnisse eines Forschungsprojektes in Marktredwitz, Speichersdorf und Altenkunstadt. Vorgetragen bei den 24. Heiligenstadter und Ansbacher Gespräche (2011/2012)